Nabelschnurblut: Bitte aufbewahren!

Eltern können mit der Aufbewahrung des Nabelschnurblutes ihrem Kind, engen Verwandten oder einem nicht verwandten Menschen helfen, gesund zu werden. Derzeit haben Sie, als werdende Eltern, drei Möglichkeiten:
  1. Sie lassen es bei einer privaten Nabelschnurblutbank für Ihr Kind aufbewahren.
  2. Sie spenden das Nabelschnurblut an eine öffentliche Stammzellbank.
  3. Sie kombinieren die Eigenvorsorge mit der Spende (zum Beispiel mit VitaPlusSpende).

Alle Formen der Aufbewahrung von Nabelschnurblut sind sinnvoll und wichtig. Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen kurzen Überblick, worin sich die Aufbewahrungsmöglichkeiten unterscheiden.

Einlagerung bei einer privaten Bank Einlagerung bei einer öffentlichen Bank Einlagerung bei einer privaten Bank mit Spendeoption
Wem gehört das Nabelschnurblut? Dem Kind Der Bank Dem Kind
Wem kommen die Stammzellen zugute? Dem Kind selbst oder ggf. einem Verwandten Einem unverwandten Menschen Dem Kind selbst oder einem anderen Menschen
Wo ist die Entnahme möglich? In 95 % aller Geburtsklinken In ca. 40 % aller Geburtskliniken In 95 % aller Geburtsklinken
Wer trägt die Kosten? Die Eltern Finanzierung durch Verkauf und Spendengelder Die Bank und die Eltern gemeinsam
Wie viele Präparate werden konserviert? Alle, die geeignet sind Ca. 10 – 15 % aller Spenden Alle, die geeignet sind